Was Jesus selber wünscht..

Um für uns ein „Neues Pfingsten“ herauf zu führen, wünscht Jesus ein eigenes Fest zur Verehrung seines Volto Santo´s.

Jesus sieht und handelt

Die Not in der Welt wird immer größer. Es wachsen Lüge, Ungerechtigkeit, Sittenlosigkeit und v.a. die Gottlosigkeit: „Wird der Menschensohn bei seiner Wiederkehr noch Glauben finden?“

Der Mensch ist auf dem Weg der Selbstzerstörung, seiner selbst und der ganzen Welt. In seinem Wahn erhebt er sich über Gott: „Wer ist wie Gott?!“

Jesu Liebe zu uns und zu seinem Vater ist immer noch die gleiche: Er gibt sich ganz um uns vor dem Untergang zu erretten.

Zum unserem Heil hat er uns hinterlassen: Sein Wort, die Kirche, die Sakramente und das Volto Santo. In ihnen wirkt der Heilige Geist unsere Vollendung.

Der Mensch benötigt das „Licht-Bild“ von Manopello um in seiner Gott gegebenen Freiheit, sich vom Bösen abwenden und wieder Gott anbeten zu können.

Im Volto Santo sind zu sehen: Passion und Verherrlichung Jesu, der Kirche, jedes einzelnen Menschen. Und je mehr der Mensch in der Anbetung Gottes im Volto Santo von der Gnade Gottes durchströmt und geheiligt wird, desto mehr erhält er Anteil an der Auferstehung und Herrlichkeit Jesu, des einzigen Sohnes Gottes und sieht diesen im strahlenden Licht wie die Jünger auf dem Berg Tabor.

Der Ruf erging

Seit vielen Jahren hat Jesus sich eine Seele zubereitet, die seinen Wunsch nach einem eigenen Fest für sein Volto Santo, voranbringt durch ihr geistliches Leben, durch ihre Hingabe an Gott.

Verschiedene Priester begleiten diese Frau, die Jesus im Volto Santo und auch im Bild des Barmherzigen Jesu der Sr. Faustina, immer wieder ganz lebendig erfahren, sehen und hören darf.

Eine geistliche Gemeinschaft hat sich um sie gefunden, die diese Sendung mitträgt und verbreitet.

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Im Emsland
Deutschland

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